DIY: Usability der eigenen Webseite prüfen
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Usability oder Nutzerfreundlichkeit der eigenen Webseite kann jeder Online-Händler in einem ersten Schritt selbst prüfen. Mit der Frage der Usability nimmt man die (potentiellen) Nutzer seiner Seite ernst. Dafür sollte man Zeit und Ressourcen bereitstellen. Eine externe Studie mit Eyetracking etc. ist dabei zunächst gar nicht notwendig. Schon eine Gruppe von ca. 5 Testern kann unterschiedliche Szenarien (Aufgaben oder vorher definierte Nutzerbedürfnisse)qualitativ prüfen und dabei Stärken und Schwächen der eigenen Webseite aufdecken.
E-Mail-Marketing – wie verbessere ich die Zustellung
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Sieben Tips, die Zustellung zu verbessern Alle Überlegungen zum Adressaten einer Marketing-E-Mail wie adressatengerechtes Angebot, Ansprache, Newsletter-Design o.ä. können erst bei Zustellung einer Mail wirksam werden. Das hängt entscheidend vom guten Ruf des Absenders ab. Sonst landet die Mail schnell im Spam-Ordner. Diese Tips verbessern die Kommunikationsvoraussetzungen.
Führt die Hürde Sicherheit zum Kaufabbruch?
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Das noch neuere Sicherheitsverfahren 3D Secure für Kreditkarten kann zum ungewünschten Kauffabbruch in letzter Minute führen. Nach der Bestellung. Diese ungewöhnliche Position, langwierige Authentifizierungsverfahren, sichere, aber komplizierte Passwörter halten den Kunden nicht unbedingt bei der Stange. Doppelt gesichert hält besser? Wohl noch nicht im derzeitigen Verfahren.
Facebook kommt an. Was ist mit Werbung auf Facebook?
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Fast die Hälfte aller Nutzer klickt nie auf eine Werbung, die auf Facebook angezeigt wird, so einen neue britische Studie. Lediglich 3% der Befragten klicken regelmäßig auf Werbung auf Facebook. Als Grund für diese Zurückhaltung gaben die Befragten ein starkes Misstrauen gegenüber Facebooks Praxis der Sammlung von persönlichen Daten an. Dabei ist Facebook die am dritt häufigsten genutzte Webseite. Hier klafft eine große Lücke zwischen Beliebtheit und Vertrauen.
Mobile Webseite oder Shopping-App?
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Kostenpflichtige Shopping-Apps können sich lohnen. Gerade in deutschsprachigen Ländern sind Kunden bereit für Apps zu zahlen, so eine aktuelle Studie. Diese Kunden zeichnen durch zwei Merkmale aus. Sie benutzen das mobile Web und sie kaufen etwas. Wenn sie also Interesse an einer kostenpflichtigen Shopping-App haben, dann kaufen sie auch mit höherer Wahrscheinlichkeit. Vorbild sind hier Versandhauskataloge gegen Schutzgebühr. Geringere Neukundengewinnung wird aufgewogen durch höhere Konversion.
E-Commerce-Gigant Rakuten investiert in Pinterest
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Pinterest ist auf dem Weg vom Social-Sharing zur E-Commerce Plattform. Außerdem gibt es Verbindungen zu Etsy und Fab. Die Entwicklung zur Verkaufsplattform nimmt die Entwicklungen auf, die einige Modeunternehmen wie bottica.com schon begonnen haben. Auf diese Weise hat Pinterest eine Chance auf geschäftlichen Erfolg trotz aktuell sinkender Nutzerzahlen. Die hier beschriebenen Entwicklungen treffen zunächst auf USA und Japan zu. Ob Pinterest in Deutschland überhaupt ankommt, ist noch offen.
Google-eigene Studie: Ranking ersetzt Google AdWords nur teilweise
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Kann eine gutes Ranking Google-Anzeigen ersetzten? Googles Antwort ist nein. Erstaunlich. In die Studie flossen allerdings Metastudien und Einzeluntersuchungen ein. Sie zeigt, wie die jeweilige Rankingposition Traffic ersetzt, der durch Werbepausen verloren ging. Hier ist der entscheidende Punkt: Traffic. Die Traffic reduziert sich zum Teil um 90%. Wie es mit der Konversion aussieht, sagt die Studie aber nicht.
Produktdetailsseiten als Landingpages: Wie verhindere ich hohe Absprungraten?
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Gute Landingpages dienen zu mehr als zu reiner Angebotspräsentation. Sie können zugleich viel über den Online-Shop vermitteln. Sie sind sozusagen das Schaufenster des Onlineshops. Hier zählt der erste Eindruck. Wenn der nicht stimmt, ist der Besucher schnell wieder weiter. Dieser Vorgang wird durch die Bounce-Rate beschrieben. Vertrauenselemente, Versandkonditionen, Preise, übersichtliche Kundenempfehlungen, schneller und einfacher Zugang zu alternativen Produkten helfen ihren Besuchern dabei, sich bei ihnen genauer umzusehen und einzukaufen.
Vier Tipps den Kunden zum Käufer zu machen.
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Das Gute für Nutzer von E-Commerce-Seiten, von Web-Shoppern ist doch, dass sie an Dinge geraten, die sie anderweitig vermutlich nie gesehen hätten, an die sie nie gedacht hätten. Und es ist zugleich eine Chance für die Betreiber der Shops. Eigentlich schon fast eine Win-Win-Situation. Aber natürlich müssen die Webseiten-Betreiber dies aktiv unterstützen – und letztlich auch die Chancen nutzen. Und noch besser: die Chancen nicht vermasseln.Das »Warum«: immer erst mal klar und deutlich machen, dass diese Seite die richtige Seite für den Einkauf ist, dürfte die Hauptaufgabe sein. Was ist der Mehrwert für den Kunden – niedrige Preise, schnelle Lieferung,...
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Neugierde kann Umsatz kosten
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Klar wünscht sich jeder Online-Händler detaillierte Kundendaten. Angebote lassen sich besser auf die Profile zuschneidern. Doch etwas Zurückhaltung ist bei der Datensammlung angebracht. Denn mehr als die Hälfte aller befragten Internetnutzer einer neuen Studie von FriendScout24 haben Datenschutzbedenken – insbesondere, wenn viel abgefragt wird. Einige verzichten dann sogar ganz auf die Eingabe und das Angebot. Fragen Sie also nicht „vorsichtshalber“ zu viele Daten ab, das kann durchaus abstoßend sein.